Hier erfolgt die aufsehenerregende Vorstellung von unerwarteten Beobachtungsergebnissen: unser Heimatplanet hat vor nur etwa 12.500 Jahren eine globale Katastrophe erlitten. Die aufregenden Folgen werden bislang allgemein ignoriert.
Alle Gebirge stiegen erst damals auf. Begleiterscheinungen waren sowohl die unvermeidliche Entstehung einer weltweiten Überflutung (Sintflut!), als auch die zwangsläufige Bildung der (möglicherweise einzigen) Eiszeit.
Das seit der Katastrophe unaufhörliche Abschmelzen der Polkappen, der Gletscher und des “Ewigen Schnees” der hohen Berge sind ein untrügliches Indiz für die nahe Vergangenheit des Ereignisses. Erst seit kurzem beobachtet man gerade diesen Vorgang mit besonderer Aufmerksamkeit, bisher allerdings ohne die Zusammenhänge zu erkennen.
Sensationell! Unser Lebensraum auf Erden erweist sich als wesentlich jünger, als jemals vermutet!
Der Autor hat zwei Bücher geschrieben, die sich mit der jüngeren erdgeschichtlichen Vergangenheit befassen. Er bringt seine über 35 Jahre langen Beobachtungen der Erdoberfläche aus der Fliegersicht zur Kenntnis: die Ergebnisse sind aufregend und fordern eine alsbaldige Revision der gegenwärtigen, offiziellen Erklärungen der Erdgeschichte. Die junge Biosphäre unseres Raumschiffes Erde erweist sich als wesentlich jünger, als es der allgemeinen Auffassung von einer astronomischen Ewigkeit entspricht!
Ist jemals in Erwägung gezogen worden, dass ein großer und schneller interplanetarer “Irrläufer” die feste Erdkruste vor noch gar nicht so langer Zeit voll durchschlagen hat? Dieses Ereignis hat sowohl den Aufstieg aller irdischen Gebirge, die globale Landschaftszerspülung und Bildung von “Urstromtälern”, als auch die Entstehung von Sintflut und Eiszeit gleichzeitig ausgelöst! Das gegenwärtig weltweite Abschmelzen der polaren Eismassen, der Gletscher und des “ewigen” Eises auf den Hochgebirgsgipfeln verweist auf einen sehr nahe zurückliegenden Entstehungszeitpunkt. Der Einschlag erfolgte vermutlich, als die bisher so interpretierte “Letzte Eiszeit” zu Ende ging, also vor nur 12.500 Jahren. Bemerkenswerte Identitäten zwischen den irdischen Wüsten und der Trümmer-Oberfläche unseres Nachbarn Mars sollten innerhalb der allernächsten Zukunft ernsthaft diskutiert werden! Und nicht zuletzt: zum Zeitpunkt der Katastrophe haben noch viele Dinosaurier-Arten gelebt, die erst anlässlich dieses interplanetaren Unfalles ausgestorben sind. Die meisten Funde unserer Zeit wären ohne diese Katastrophe überhaupt nicht möglich. sein. Es gibt keine vernünftigen anderweitigen Erklärungen. Die Bücher klären darüber auf.