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ISBN 987-3-8448-0171-2 Erscheinungsdatum/Copyright 2013

Dieser Bericht, d .h. dieses Buch, entstand ausschließlich auf der Basis eigener Motivation Fieid Trips Entdeckungen, Analysen und persönlicher Ausarbeitungen. Zwecks Vertiefung der Thematik empfehle ich mein in Arbeit befindliches Sachbuch “Entdeckung fremder Raumfahrt-Aktivitäten” ISBN 978-3-00-042424-3. Bitte prüfen Sie die Verfolgbarkeit Über das Verzeichnis lieferbarer Bücher VLB.

Sobald seitens kompetenter Institutionen bestätigt wird, dass die entdeckten Raketenstartplätze (“Brennstellen”) tatsächlich ein “biblisches Alter” haben, müssen wir uns grundsätzlich mit den nunmehr vorhandenen Zeugnissen der Aktivitäten von fremden Raumfahrern auseinander setzen. Es würde geradezu an Vermessenheit grenzen, wenn die für unser Aller Selbstverständnis Verantwortlichen hei dem gebotenen Sachstand weiterhin Sturm gegen diese vermutlich bittere Realität laufen würden:

“Es war Alles ganz anders!”

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Inhaltsverzeichnis

KapitelTitelSeite
1.Ursprung der Entdeckung9
2.Flüge über die Sahara, ein Erinnerungsbericht19
3.Eine kritische Betrachtung verschiedener Kamelbrunnen27
4.Rückblick auf die frühe Luftbild-Archäoligie41
5.Versuch einer Analyse der Tschad-Objekte47
6.Uralte Flugbetriebsplätze waren keine Atombombentestgelände63
7.Die vorgeschichtlichen Raketenstartplätze71
8.Aktivitäten der Raumfahrer auf dem Planeten Erde87
9.Gibt es materielle Relikte (Beweisstücke)?95
10.Künstliche Startplattformen aus der Steinzeit!115
11.Flugbetriebsplätze an den ältesten Zivilisationsstätten133
12.Globale Sucherfolge überall!185
Großraum Türkei (Anatolien) und Irak (Zweistromland), Pakistan, Indien, Zentral-Asien, Nepal, Mittel- und Südamerika, Großraum China, Europa, Australien
13.Zerstörung der üppig belebten Sahara und Arabiens, Abreise217
14.Eine Nachlese233
15.Bibliografie und Landkarten-Nachweis243
16.Namensverzeichnis247

Bildergalerie

Die festgestellten (entdeckten) Brennstellen wurden dahingehend untersucht, auf welche Weise sie entstanden sein können. Es ergab sich (bisher), dass es sich weder um Meteoriteneinschläge mit entsprechenden Einschlagtrichtern, noch um vulkanische Aufstülpungen oder um Einsinkkegel handelt. Es sind wegen des stets identischen Erscheinungsbildes trotz unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit auch ehemalige Verfärbungen von Feuerstellen, ausgetrocknete Wasserstellen oder Fäkaliengruben auszuschließen. Die weltweit festgestellte Standardgröße (50 bis 70 Meter Durchmesser) überwiegt, es sind aber auch sehr viel größere Objekte vorhanden. Allein die Häufigkeit in der Nähe von ganz frühen Kulturstätten läßt ohne Zweifel ein technisches System erkennen. Die Entscheidung des Autors, dass ausschließlich Lande- und Startplätze von vertikal herabgekommenen oder aufgestiegenen großen Shuttle-Raketen die unterbreiteten Untersuchungsergebnisse und Schlussfolgerungen eine derartige Zuordnung rechtfertigen, wird allem Anschein nach gegenwärtig als Affront empfunden. Es wird nicht leicht sein, mit der Entdeckung Aufmerksamkeit bei den autorisierten Wissenschaften zu erregen.

Die ersten Bilder zeigen ein flaches, für einen Raketenbetrieb ohne feste Einrichtungen geeignetes Tal bei Semipalatinsk. Die Geräte starteten zwar direkt vom unbefestigten Boden, entsprechend autorenseitiger Überlegungen erfolgte der Schub gegen den Boden aus einer Standbeinhöhe, die einschätzbar, aber (noch) nicht konstruktiv ermittelt worden ist. Im Buch werden Vorschläge des Autors nach einem seiner früheren Vorträge unterbreitet (Berlin, AAS/EvD 2001). Das gezeigte Tal lässt örtlich direkt benachbarte frühere und später erfolgte Raketenschub-Vorgänge erkennen. Die älteren Brennstellen sind von den nachfolgenden Abflügen deutlich verstaubt und von losem Sand oder Lehm (Löß) überlagert worden. Die erste Aufnahme erfolgte aus einer Sichthöhe von etwa 10 km. Danach wurde versucht, eine Einheitsentfernung von 2 km einzuhalten, um direkte Vergleiche anstellen zu können.

Die folgenden Bilder wurden dementsprechend in einem Foto-Abstand von 2 km aus senkrechter Position gemacht. Gut zu erkennen die typischen und weitestgehend identischen visuellen Erscheinungsbilder.

Bild 4 weist u. A. ein vom Autor so genanntes “Kleeblatt” auf, wie es die zentralafrikanischen “Kamelbrunnen” nahezu ausnahmslos aufweisen.

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Die folgende Aufnahme lässt gut erkennen, was heutzutage noch von der uralten Kulturstätte Ur in Mesopotamien übrig geblieben ist. Die Stadtanlage sieht aus größerer Höhe wie ein großes Wappen aus.

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Beispiel für das Erscheinungsbild der „Brennstellen“ aus senkrechter Draufsicht. Weitere (frühere) Startplätze sind vom Sand und Staub nahezu verschüttet und nur schwer feststellbar. Dieser Platz liegt nur wenige Hundert Meter entfernt von der berühmten „Großen Ziggurat“ in Ur, Mesopotamien.

(Google Earth)

Das folgende Bild zeigt die Ziggurat im Gelände. Sie liegt direkt unterhalb der Bildmitte und ist auch aus großer Höhe an ihren rot gebrannten Ziegeln zu erkennen. Die noch gut erhaltene Freitreppe liegt genau in Richtung des Flugbetriebsplatzes, der rechts oben gut zu sehen ist. Er verläuft in Nord-Süd-Richtung. Er ist im Detail aus dem Bild zuvor zuvor zu ersehen. Die beiden kleineren Gruppen von dunklen „Haufen“ liegen um zwei zeitgenössische landwirtschaftliche Anlagen herum (direkt nördlich über der Ziggurat). Die Umrisse von Ur zeichnen sich aus dieser Sichthöhe nur schwach von der umgebenden Landschaft ab.

Das letzte Foto zeigt die Ziggurat und das Umfeld, das von den Ausgrabungs-Halden geprägt ist. So, wie alle Tells oder Tepes war auch die Ziggurat (sorgfältig) gegen jeden Zugriff mit lehmigem Sand (Löß) abgedeckt worden, bevor die interplanetaren Besucher den Standort schließlich wieder verließen. Die Blickrichtung verläuft hier in Richtung Süden, also genau umgekehrt, wie das Google-Bildschirmfoto zuvor.

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Diese beiden Google-Earth-Suchbilder erlauben einen Blick auf eine weitere ganz frühe Kulturstätte in Mesopotamien, – im heutigen Irak. Es ist der nicht weit von Ur liegende Stadt-Rest von Uruk. Der Umriss der alten Original-Struktur ist wie ein dickes, nach rechts unten auslaufendes Komma gestaltet. Uruk, das von Google als Uruk,-the oldest city in the world bezeichnet wird, ist im zweiten Foto aus etwas größerer senkrechter Entfernung zusammen mit dem einige Hundert Meter östlich gelegenen, obligatorischen Flugbetriebsplatz trotz dessen verstaubter Brennstellen gut zu erkennen und zu beurteilen.

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Die stets dicht zusammenliegenden Brennstellen sind im Foto rechts zu erkennen. Sie sind nahezu staubbedeckt, entsprechen aber sowohl dem Zustand der einige Tausend Jahre alten Stadtanlagen von Ur und Uruk absolut. Bei genauerer Betrachtung sind die Beschaffenheit der hinterlassenen Verfärbung und deren „standardisierte“ Größe im Vergleich zu denen bei Ur und bei weiteren (im Buch betrachteten) Kulturstätten kaum noch zu ignorieren. Es erweist sich damit als realistisch, dass die Startstellen über die Dauer der Jahrtausende ihre Spuren im Umfeld der damaligen Aktivitäten hinterlassen haben.

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Die planmäßige Suche nach den festgestellten Flugbetriebsplätzen erstreckte sich seitens des Autors auch auf das sagenhafte Babylon, in dessen unmittelbarer Nähe, z.B. beim Ischtar-Tor und -Tempel, noch 2013 US-amerikanische Besatzungseinheiten und Hubschrauber stationiert waren. Außer diversen gut sichtbaren Zeugnissen aus dem Krieg gegen Saddam Hussein sind seitens des Autors erwartungsgemäß auch hier (von offizieller Seite nicht vermutete!) vorgeschichtliche Brennstellen vorhanden. Diese sind auch bereits bemerkt, abe nicht erkannt worden. Google selbst fragt den Betrachter „What ist his?!“ und „Any idea what this could be?“

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Dieses Bild zeigt wiederum die vom Verfasser geltend gemachten Brennstellen, die bisher selbst von Google unbeachtet gelassen werden. Im Foto sind mindestens zwei verstaubte, aber typische Startplätze an einer ebenfalls vom Sand verwehten Straßenkreuzung in der Nähe des antiken Babylons recht gut zu erkennen (im oberen linken „Quadranten“). Sie weisen den (weltweit?) anzutreffenden Durchmesser von ca. 50 m und dürfen damit keinesfalls unbeachtet bleiben! Die kleineren, dunklen Objekte links unten entlang der Straße sind neuzeitliche militärische Stellungen aus dem letzten Irak-Krieg.

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Der türkische Ort Catal Höyük (bei Cumra) beansprucht den Status als älteste Kulturstätte ebenfalls. Die in die Tiefe gebaute Stadt wird auf mehrere Tausend Jahre v.Chr. datiert. Die von den landwirtschaftlichen Nutzern der unmittelbaren Umgebung stark eingeschnürte alte Stätte liegt außerhalb des Bildrandes rechts (kann im Wikipedia aufgesucht werden). Für den Verfasser keine Überraschung: bei Berücksichtigung des (vorgeschichtlich konzipierten!) Betriebssicherheits-Abstands stößt man in einer Entfernung von 750 bis 1000 m auf einen Flugbetriebsplatz par excellence!

Im Foto ist die heranrückende Landschaftszersiedelung der modernen Nachbarstadt Cumra gut zu erkennen. Die Startplätze liegen aufgereiht am nördlichen Rand einer (künstlichen?) Plattform und weisen alle Stadien von nacheinander zugestaubten Brennstellen auf. Für die Überlegung, ob alle diese Plätze von einem oder von zahlreichen Shuttle-Fahrzeugen stammen, sind ohne eine aufwändige Untersuchung am Boden, – vor Ort-, z.Zt. nicht zu beantworten. Peter Brüchmann befürchtet eine Verschleppung seitens amtlicher Stellen. Die Ausbreitung der Gewerbegebiete dürfte in Kürze gerade dieses Dokument bedrohen.

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Die Vermutung, dass fremde Raumfahrer künstliche („Beton“-) Plateaus errichtet haben, wird erhärtet durch die Annahme des Autors, dass auch im Umfeld des türkischen Flughafens Gölgen bei der Stadt Sanli Urfa in der Nähe des Atatürk-Stausees augenscheinlich derartige künstliche Geländekorrekturen liegen, deren Ursprung bisher noch niemals in Erwägung gezogen worden ist. Auf einer dieser Plattformen liegt der mit 11000 Jahren bezifferte Göbekli Tepe. Tepe heißt Tell. Ein Tell ist ein künstlicher Abdeck-Hügel. Die Plattformen müssen demnach noch weit älter sein, als der Tell des „bauchige Hügels“ Göbekli.

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Die im Tschad (Zentral-Afrika) und in Niger zunächst einmal (vermeintlich „erschöpfend“) als Kamelbrunnen abqualifizierten Plätze werden sensationeller Weise begleitet von Objekten, die an einer dort freigesetzten, gewaltigen Raketenschub-Energie kaum noch Zweifel lassen! Diese Fotos aus Google Earth oder mithilfe von Bing Maps herausgearbeitet demonstrieren, welche Gewalt auf einen Boden einwirkte, der zwar von einer dicken Sand- oder Erdschicht bedeckt ist, aber eine solide Basis aufweist. Hier sind Ringwälle mit bis zu zwischen 500 und 1000 Metern Durchmesser aufgeworfen worden. Bing Maps-Verfahren wird der zum Foto gehörende Maßstab unten links auf dem Bildschirm direkt als Balken angezeigt, die Bilder demonstrieren diese Beurteilungshilfe überzeugend.

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Im zweiten Bild ist ein Kamelbrunnen als schwarzer Punkt rechts unterhalb des Startplatzzentrums zu erkennen. Er lässt meine Vermutung praktisch zur Gewissheit werden, dass vorgeschichtliche Kamelbrunnen grundsätzlich(!) dort eingerichtet werden konnten, wo zuvor das Grundwasser von einer Großrakete freigelegt worden war (Einzelheiten im Buch). Anhand der oben links bei Bing Maps eingeblendeten Koordinaten kann das Objekt von jedem interessierten Leser aufgesucht und vergrößert werden. Es gibt zusätzliche Indizien betreffs einer vielleicht unbeabsichtigten Grundwasser-Freilegung durch den Schubstrahl. In den iranischen Bergen sind sogenannte „Quellhügel“ (auch Quellkegel genannt), aus denen salz- und kalkhaltiges Tiefenwasser in einem senkrechten Brunnenschlauch hochgedrückt und über den Rand geflossen ist. Dabei baute sich ein immer höher werdender Mineralienrand auf. Heute sieht so ein „Artesischer Bunnen“ aus der Fliegersicht wie ein Vulkankegel aus. Das umliegende Gelände dürfte allerdings kaum geologische Voraussetzungen für etwa ständig arbeitende Artesische Brunnen mit kontinuierlich steigendem Grundwasserspiegel bieten. Die Objekte liegen im „Sicherheitsabstand“ von der uralten Kulturstätte Takht-i-Suleiman (Quelle: bild der wissenschaft 7/1982)

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Eine (militärisch?) geordnete Aufstellung im sandbedeckten Gelände. Die in einer Doppelreihe geordneten Startplätze halten untereinander einen Abstand von ca. 2 km ein.

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Ein anderer Startvorgang hat eine bis zum felsigen bzw. soliden Boden reichende Brennstelle hinterlassen. Der Schub der langsam aufsteigenden Rakete hat anfangs aus geringer Höhe die dicke Sandschicht nach außen geblasen. Der erzeugte Kreis weicht infolge von Bodenunebenheiten vom idealen Kreis ab. Der äußere Durchmesser beträgt etwa 2,5 km.

Der leicht quadratisch geformte Rand könnte auf vier Schubdüsen hinweisen!

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Geradezu atemberaubend war die Entdeckung eines augenscheinlich missglückten Raketen-Aufstiegs. Der Autor vermutet bei diesem Objekt, dass die gerade gestartete Rakete in den weichen Tiefsand gestürzt ist, wobei es augenscheinlich nicht zu einer Explosion gekommen ist. Die Szene ist nicht die einzige ihrer Art.

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Ist hier wirklich ein Kamelbrunnen zu sehen? Eines der einzelnen Kleeblätter ist stark verlängert und wurde mit weit mehr Energie markiert, so, alswenn eine startende Rakete (hier im Bild nach rechts) gekippt und mit einigem Restschub über den Sand gefegt ist, um am Ende eine Mulde, – einen Abdruck des Raketenkörpers(?).- zu hinterlassen. Eine Besprechung erfolgt im Buch.

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Ein gewaltiges Objekt im Tschad lässt im Zentrum eine Mulde von ca. 50 m Durchmesser erkennen. Die dunklen Verfärbungen repräsentieren hier die offensichtlich von 4 Schubrohren erzeugten Hitzespuren, etwa in Kleeblattform.. Der Gesamtdurchmesser beträgt etwa 500 m (bitte nachprüfen). Koordinaten bei Google am unteren Bildschirmrand. Achtung: die Höhe bezieht sich auf die Geländehöhe über dem Meeresspiegel. Durch die rechts abgeschnittene Sichthöhe ergibt sich die Vergleichshöhe von 2000 Meter Fotoabstand.

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Ansicht eines Kamelbrunnens aus der Schrägfluglage. Dieser Platz liegt ebenfalls auf afrikanischem Boden (Sahel-Zone,Google Earth). Die Einzelblätter des „Kleeblattes“ nähern sich in diesem Beispiel der Grundform eines „Eisernen Kreuzes“.

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Die Fehlfarbenkontrolle (hier negativ) heizt die Vermutung des Verfassers an, dass die Intensität der hinterlassenen Bodenverfärbung durchaus Zweifel an der grundsätzlichen Zuweisung der Objekte zu alltäglichen „Kamelbrunnen“ erlauben.

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Ein Startplatz bei Shey Gompa im Himalaya (Google Earth). Bei identischem Durchmesser von ca. 50 m weist diese Brennstelle die Form eines sogenannten Tatzenkreuzes („Eisernen Kreuzes“) auf. Ein Kamelbrunnen-Ursprung kann hier schon wegen der geographischen Lage (ca. 4000 m.ü.M.) ausgeschlossen werden.

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Das Wiederaufsuchen der angegebenen Kamelbrunnen am Bildschirm mit dem Bing Aerial Maps-System ist langwierig, erlaubt aber, – wie in diesem Beispiel -, eine bessere Auflösung. Hierbei sind größere Ansammlungen von Nutzvieh im Zentrum der gegenwärtig in Betrieb befindlichen Wasserstelle recht gut erkennbar. Die Brunnenfunktion ist nicht zu bezweifeln. Die größtenteils unmotivierte, augenscheinlich willkürliche örtliche Lage und der Anlass zum Bau eines Tiefbrunnens gerade an augenscheinlich willkürlich über die Landschaft verteilten Stellen werfen z.Zt. noch verschiedene Fragen auf.

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Das abschließende Bild zeigt einen Strahlenkranz von knapp 10 km Durchmesser um einen einfachen(?), regulären Kamelbrunnen. Eine offene Frage bleibt zunächst einmal unbeantwortet: sind Wild, Nutzvieh und Menschen tatsächlich aus allen Richtungen kommend und in zahlenmäßig nahezu gleichmäßiger Verteilung von weither kommend linear auf die Wasserstelle zugewandert? Beständig, über lange Zeiträume das Erscheinungsbild immer wieder auffrischend? Wie konnte der Rückmarsch stets genau in den gleichen Fährten, ohne auffällige Abweichungen realisiert werden? Warum erscheinen alle sichtbaren „Speichen“ absolut gleichen Alters zu sein? Im Buch werden hierzu diverse Überlegungen zur Diskussion angeboten.

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