(ISBN 13 978-3-8334-4053-3) Erscheinungsdatum/Copyright 2006

Das Buch ist seit dem Erscheinungsdatum im Buchhandel zu beziehen (Stand Juni 2014)

Im Buch „Mars und Erde, Katastrophenplaneten“ geht es um Fakten. Der Autor weist nach, dass es eine primär-interplanetare Ursache für eine globale Katastrophe auf der Erde gegeben hat. Er zieht dabei in Erwägung, dass eine frühere Biosphäre unseres Nachbar-Planeten Mars von einer prinzipiell zeitgleich verlaufenden Katastrophe zerstört worden ist. Es gibt kaum eine Alternative für den Einschlag eines interplanetaren Irrläufers in das flüssige Magma der Erde: nur der Durchschlag eines voluminösen Asteroiden durch die Lithosphäre in die Asthenosphäre kann den gleichzeitigen Aufstieg aller irdischen Gebirge und Hochländer und das damit verbundene (primäre!) Abfließen gewaltiger Flachwasser-Massen bewirkt haben. Die heutige Position verschiedener in erheblicher Höhe liegender Sedimente, die unzählige ozeanische Fossilien enthalten, ist einer der nicht zu ignorierenden Beweise. Die durch den Luftdruckabfall bedingte Sintflut sowie die Eiszeit erfolgten als Dauerniederschläge direkt anschließend (sekundär). Mit logischen Argumenten wendet sich der Autor gegen eine Reihe von offiziellen Darstellungen der Erdgeschichte, die seinen Feststellungen widersprechen. Dabei kommt es erstmalig auch zu einigen kritischen Betrachtungen der Modernen Plattentektonik. Das Buch enthält noch nicht die letzten Untersuchungen des Autors betreffs einer Kollision zwischen einem im heutigen Asteroidengürtel fehlenden Planeten und einem „Irrläufer“, z. B. von außerhalb unseres Sonnensystems. Detaillierte Informationen findet der Leser jetzt (ab 2014) im neuen Buch „Fremde Raumschiff-Startplätze“, siehe vorn und in folgender Ergänzung.

Das erstmalig auf der Leipziger Buchmesse 2006 vorgestellte Buch “Mars und Erde, Katstrophenplaneten” ist unter der ISBN 3-8334-4053-8 im Buchhandel zu bestellen. Es wird seitdem (einschließlich Oktober 2012) auf der Internationalen Frankfurter Buchmesse präsentiert. Es enthält über 70 Farbbilder zur Thematik. Der Preis beträgt Euro 25.-

Inhaltsverzeichnis

KapitelTitelSeite
Vorwort7
1.Frische Trümmer prägen die heutige Erdoberfläche11
2.Eine kurze Betrachtung der irdischen Lufthülle15
3.Die Entwicklung der Biosphäre bis zum Katastrophen-Ereignis23
4.Die Auswirkungen eines Meteoriten-Einschlags auf die Biosphäre33
5.Sintflut und Eiszeit hatten eine gemeinsame Ursache43
6.Argumente für einen spontanen Luftdruckverlust55
7.Das ungelöste Problem Sand59
8.Der Erdaufbau nach dem offiziellen Wissensstand65
9.Eine äußerst kritische Betrachtung der Erdkruste71
10.War der Mars ein Zwillingsplanet der Erde?77
11.Die weltweite Entstehung der Gebirge81
12.Eine kritische Betrachtung der Modernen Plattentektonik99
13.Wie sich der Zeitpunkt der Katastrophe einkreisen lässt105
14.Ohne die globale Katastrophe gäbe es keine Dinosaurierfunde109
15.Die Entstehung der Dinosaurierfahrten, – eine Technische Analyse115
16.“e;Offizielle Spekulationen”e; contra “e;Harte Tatsachen”e;119
17.Zusammenfassung und Konsequenzen121
18.Bildteil127
19.Übersicht über die nachprüfbaren Gebirgs-Formationen281
20.Autoren- und Titelverzeichnis der recherchierten Veröffentlichungen.285
21.Verzeichnis der in diesem Buch erwähnten Personen293
22.Der Autor295

Asteroidentreffer

Zwischen einem normalerweise an der Erdoberfläche erfolgenden Aufschlag eines größeren Meteoriten, wie dargestellt, und einem Durchschlag durch die Erdkruste hindurch ist ein entscheidender Unterschied zu machen, der im Buch im Detail beschrieben wird.

Satellitenfoto der West-Alpen

Die senkrechte Draufsicht auf alle irdischen Hochgebirge lässt sowohl die absolut identische, breiige Konsistenz des empor gedrückten Magmas, als auch die ungeheuren Abspülungen der Gebirgsflanken eindeutig erkennen. Das auf jedes beliebige irdische Hochgebirge zutreffende, einheitliche Gepräge wird hier am Beispiel der westlichen europäischen Alpen demonstriert.

Berichtigung / Präzisierung
Ergänzungen zum Buch “Mars und Erde, Katastrophenplaneten”, Stand 2014

Die erst kürzlich (~2011) publizierte amtliche Stellungnahme zum Asteroidengürtel schließt die Explosion eines ganzen Planeten grundsätzlich aus, weil keine vulkanischen, atomaren oder chemischen Verfahren eine derartige Energiemenge erzeugen können. Alle betroffenen Wissenschaftsvertreter geben sich nach diesem Statement merklich froh. Sie haben aber offensichtlich einen noch verbleibenden Vorgang ignoriert: die Trümmer im Asteroidengürtel und im Kuipergürtel, in den “Trojanern” und in der Oort’schen Wolke repräsentieren lediglich die innerhalb der Ekliptik in eine Gleichgewichtsposition geratenen Kleinteile zweier Kollisionspartner, deren kinetische Zusammenprall-Energie durch Verformungsarbeit die beiden Massen in Trümmer verwandelt hat. Das ist ein physikalisch-technisches Gesetz! Allein die heute noch in teilweise verwegenen Ellipsen aus allen Richtungen in die natürliche Ordnung der Ekliptik-Ebene zurückkehren, beweisen, dass eine derartige Zerlegung (nennen wire es ruhig “Explosion”) tatsächlich stattgefunden hat!

2012/13 wurde vom Autor eine Begutachtung unseres Sonnen- bzw. Planetensystems mit:folgendem Ergebnis vorgenommen: es ist dem offiziellen Befund widersprechend eine allgemeine und gleichförmige Trümmerverteilung im gesamten System der Planeten und Monde bis hinunter zum kleinsten Asteroiden-Fragment feststellbar, die logischerweise auf die eine, einzige Ursache zurückgeführt werden kann (muss). Ein heute fehlender Planet im ansonsten geordneten System hat sich infolge einer frontalen Kollision mit einem „Irrläufer“ von mindestens gleich großer Masse in unzählige Explosionspartikel zerlegt, die anschließend die Oberflächen sämtlicher Planeten, Monde und Trümmerreste („Asteroiden“) intensiv „abgeduscht“ haben. Hierzu wird an die bislang unterbewertete Bode-Titius-Regel erinnert. Die vermeintlich fehlende Masse, die einen Planeten ergeben müsste, hat sich innerhalb der Ekliptik verteilt und ist im Wesentlichen von den „Großen Gasriesen“ als Monde eingefangen worden. Die Sonne hat viele gegen die Umlaufrichtung und dabei die Umlaufgeschwindigkeit verlierende, nach rückwärts geschleuderte Trümmer in sich hinein gezogen. Diese Massen dürfen ebensowenig unberücksichtigt bleiben! Nach der Zerlegung in kleinere Massenteile war deren Geschwindigkeit gegenüber der Gravitation in Richtung Zentralgestirn Sonne viel zu hoch: sie entfernten sich in Richtung Äußere Planeten. Sowohl der Kuipergürtel, als auch die Trojaner-Gruppen und die Oort’sche Wolke repräsentieren wie gerade erläutert die natürlichen Sammelstellen der Klein- und Kleinsttrümmer. Im Asteroidengürtel verblieben nur die zufällig ins Gleichgewicht geratenen Trümmerteile, dort kreisen sie noch heute und bedrohen wegen der immer noch nicht eingetretenen endgültigen Wiederberuhigung nicht zuletzt auch unser Raumschiff Erde. Allzu lange kann der interplanetare Unfall noch nicht her sein! Die Trümmer bestehen offensichtlich aus allen Materialien, aus denen ein zur Kugel sortierter Planet nuneinmal besteht. Es sind nicht nur felsige Großmeteoriten zu erwarten, sondern auch breiige Schlammklumpen, gefrorenes Wassereis und Eisenmeteoriten aus dem Kern der Kollisionspartner

Die Erde hat mindestens einen Volumen- d.h. „Massenzuwachs“ zu verzeichnen, der die im Detail erläuterte Expansion der Erdoberfläche und die Verdünnung der Lufthülle (Druckverlust!) verursacht hat. Die geomechanischen Reaktionen wie Platzen der Erdkruste, Aufstieg der Felsengebirge und Hochländer, Zerspülung der Landschaften und Entstehung der Urstromtäler durch abfließendes (Flach-)Wasser, sowie die zwangsläufige Entstehung von Sintflut und Eiszeit sind im Buch dargestellt worden. Die zur Diskussion angebotene Kritik an der Modernen Plattentektonik lässt sich inzwischen weiter vertiefen. Es ist ingenieurtechnisch unvertretbar, dass man die Bildung einer ursprünglichen Festlandsmasse auf dem schnellen Rotationskörper „Erde“ als einseitig-unsymmetrische Landmasse interpretiert. Die gemächliche Sortierung der zunächst flüssigen Stoffe nach ihrer Dichte erfolgte logischerweise nach einer physikalisch vorgegebenen Ordnung. Die langsam erstarrende Kruste schloss den heißen, mehr oder weniger zähflüssigen „Ball“ nach außen ab. Wasser und Lufthülle bedeckten die sich von zahlenmäßig verringernden, meist unterseeischen Vulkanausbrüchen erzeugten Sedimente, die sich langfristig verdichteten. Unter Annahme einer stets gleich gebliebenen Wassermenge hat diese die noch nicht „aufgestiegenen“ Kontinente als Flachwasser bedeckt.

Erst das eingefangene, mit Sicherheit gewaltige Masse-Teil des zerlegten Planeten, das nach allen Recherchen nur in eine Seite der Erdkugel eingedrungen ist, hat zwangsläufig Bewegung in die geordnete Ruhe gebracht. Praktisch sämtliche, vermeintlich innerhalb astronomischer Zeitabläufe ablaufenden geologischen Vorgänge bekamen tatsächlich nur einen einzigen, gleichzeitigen Bewegungsimpuls. Die durch den Einschlag (Durchschlag) angetriebenen und sich infolge der Volumenvergrößerung des Erdballs gerade aus dem Meeresniveau erhebenden Kontinentalplatten schoben sich in ihre heutigen Positionen. Im Schutz des auflastenden Wassers platzte auch der Meeresboden und dehnte sich schubweise im Rhythmus von Ebbe und Flut, bis zum endgültigen Absinken des Eindringlings. Das vermeintliche Seafloor Spreading könnte sich als Fehlannahme erweisen. Der wie eine Knautschzone(!) wirkende, harte (Basalt-)Meeresboden bremste die angeblich treibenden Kontinente sofort ab. Die vermeintlich wie auf einer Flüssigkeit schwimmenden Kontinentalplatten würden eine Antriebsenergie benötigen, die von der ruhenden Erde selbst keinesfalls generiert werden könnte. Heutige Vulkantätigkeit ist vergleichsweise unerheblich gegen den erläuterten Impakt. Es wird dringend empfohlen, die üblichen Erklärungen für aktuelle GPS-Messungen so lange zurückzuhalten, bis der von Peter Brüchmann festgestellte Erdkrusten-Durchschlag und seine Restauswirkungen allgemein akzeptiert worden sind.

Der Nachbarplanet Mars ist, allerdings mit „Totalschaden“, gleichzeitig weitgehend zur Ruhe gekommen. Die gerade entdeckten Restwassermengen sind allerdings kein Grund zum Optimismus. Der Mars erweist sich als irreversibel zerstört. Sämtliche sich gegenwärtig in unserem Sonnensystem bewegenden Körper bis hinunter zu kleinsten Bruchteilen sind ihrerseits von aufgeprallten Trümmern getroffen worden. So sehen praktisch alle gleich aus. Der verblassende „Große Rote Fleck“ des Jupiters, alle Ringsysteme und unzählige, ihrerseits selbst von Einschlägen übersähte Monde beweisen die Realität der vom Autor postulierten interplanetaren Katastrophe. Die Draufsicht auf den Marskrater Olympus Mons lässt den Aufprall einer größeren Masse eines breiig-schlammigen Trümmerteils deutlich erkennen. Die offizielle Deutung, dass es sich um den größten Vulkan des Sonnensystems handeln würde, darf nach allen Recherchen des Autors Peter Brüchmann ebenfalls als Fehlannahme betrachtet werden. Der Mars-„Krater“ Yuti ist ein weiteres Beispiel für die Beweisführung, dass entgegen der offiziellen Betrachtungsweise ein früher in der Hauptbahn des heutigen Asteroidengürtels kreisender Planet gewaltsam zertrümmert worden ist. Auch der Yuti lässt eine Schlamm-Ausbreitung nach dessen Aufprall eindeutig erkennen.

Der Mars-“Krater” Yuti ist ein weiteres Beispiel für die Beweisführung, dass entgegen der offiziellen Betrachtungsweise ein früher in der Hauptbahn des heutigen Asteroidengürtels kreisender Planet sich gewaltsam zerlegt hat. Auch der Yuti lässt die Schlamm-Ausbreitung nach dem Aufprall eindeutig ertkennen.