ISBN 3-8311-4213-0 Erscheinungsdatum/Copyright 2004

Im Buch „Warum die Dinosaurier starben“ wurden zunächst ganz spezielle, aus der Luft beobachtete Katastrophenfolgen erläutert, die praktisch von jedermann nachprüfbar sind. Als auslösende Ursache wurde zunächst ein plötzlicher globaler Luftdruck-Abfall innerhalb der irdischen Atmosphäre in Erwägung gezogen, den die Großechsen nicht überlebt hatten. Der Autor hätte den Titel eigentlich umbenennen müssen. Die gesamte Problematik wäre verständlicher, wenn gesagt worden wäre „Warum die Dinosaurier wirklich starben“. Jahrelange private Untersuchungen ergaben, dass der Luftdruckverlust einem Kollektiv von geologisch-geophysikalischen Ereignissen hinzugehört, die einer einzigen, gemeinsamen erdgeschichtlichen Ursache zugeschrieben werden müssen: das Volumen der Erde hat sich nach dem Eindringen eines gewaltigen, interplanetaren Trümmerteils vergrößert. Die sich spontan ausdehnende, spröde Erdoberfläche ist ungleichmäßig aufgeplatzt. Der Volumenzuwachs hat sich durch wahlloses Anheben von Krustenmassen und durch Ausstoßen von Eruptionsgebirgen ausgeglichen. Die Lufthülle hat sich gleichermaßen gedehnt und den besagten Druckverlust erlitten.

Die jeweils neueste Auflage des Buches „Warum die Dinosaurier starben“ wird seit einigen Jahren sowohl auf der Frankfurter, als auch auf der Leipziger Buchmesse auf den Ständen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und des Buchherstellers Books on Demand ausgestellt. Es ist in jeder Buchhandlung unter der ISBN 3-8311-4213-0 zum Preis von Euro 16,90 zu bestellen.

Inhaltsverzeichnis

KapitelTitelSeite
Vorwort9
1.Luftdruckverlust, Ursache einer Weltkatastrophe15
2.Die Biosphäre der sogenannten Erdfrühzeit29
3.Das geographische Antlitz der Erde vor dem Kataklysmus41
4.Eine realistische Betrachtung der Erdoberfläche49
5.Die Ursache des Druckverlustes in der Lufthülle61
6.Eine überraschende Lösung wird entdeckt67
7.Der Erdaufbau nach dem offiziellen Wissensstand77
8.Eine äußerst kritische Betrachtung der Erdkruste85
9.Die Geschichte der Erdkruste aus völlig neuer Sicht93
10.Die Auswirkung des Luftdruckverlustes auf die Erdkruste103
11.Der Brand der Lufthülle117
12.Wie lässt sich der Zeitpunkt der Katastrophe einkreisen?125
Bildteil133
13.Das Drama der weltweiten Katastrophe157
14.Die Dinosaurier lebten bis zur Apokalypse165
15.Die Entstehung der fossilen Fährten173
16.“Offizielle Spekulation” contra “Harte Tatsachen”179
17.Der Nimbus “Kunst” blockiert die Analyse technischer Fakten183
18.Aktivitäten einer HiTech-Zivilisation in vorgeschichtlicher Zeit189
19.Überarbeitete Chronologie der vorgeschichtlichen Bauwerke197
20.Die HiTech-Zivilisation lebte gemeinsam mit den Dinosauriern209
21.Das intelligente Terraforming der heutigen Biosphäre213
22.Die Gleichlaufkontrolle der irdischen Himmelsmechanik233
23.Die Gründung der ersten Kulturen der Menschheit243
24.Das Alte Testament der Bibel als Erinnerungsdepot249
25.Zusammenfassung und Nachwort259
26.Literatur- und Quellennachweis265
27.Verzeichnis der in diesem Buch erwähnten Autoren und Personen279
Der Autor282

Naturgesetze

Die im Sonnensystem gültigen physikalisch-technischen Naturgesetze erlaubten den großen Echsen mit über 50m gestreckter Körperlänge keinen Aufenthalt innerhalb der freien Atmosphäre. Die gewichtsmäßig mit den noch heute lebenden Walen vergleichbaren Riesen lebten in einer Flachwasser-Landschaft, in der ihre Körper ständig von Wasser umgeben waren. Alle andersartigen Darstellungen sind unrealistisch! Das Archimedische Prinzip ist unbestechlich!

Trittsiegel in einer Felswand

Die damals bei Sucre im gerade aufsteigenden, zäh-plastischen oder im betonähnlichen, gerade erstarrenden Gestein hinterlassenen Fährten (Trittsiegel) von knapp 1m Durchmesser mächtiger Dinosaurier beweisen, dass die Saurier zum Zeitpunkt der Katastrophe noch lebend-existent waren.

Berichtigung/Präzisierung des Buches “Warum die Dinosaurier starben„
Stand 2012/2013

Zum Kapitel 6 “Eine überraschende Lösung wird entdeckt„, Seiten 68 und 69: Der auf Seite 69 beschriebene Ablauf einer Kettenreaktion in der irdischen Lufthülle entspricht zwar prinzipiell den chemischen Reaktionen, jedoch ist eine genauere Interpretation zweckdienlich: tatsächlich kann eine Umwandlung des atmosphärischen Stickstoffes nach Überwindung der Coulomb-Barriere durch eine paarweise Fusion der Stickstoffatome erfolgen. Entsprechend dem Periodischen System der Elemente entsteht dann ein Siliziumatom durch die Neugruppierung 7N14 + 7N14 = 14Si28. Eine sich selbsttätig fortsetzende Kettenreaktion würde beispielsweise durch Zufuhr von thermonuklearer Wärme ausgelöst, deren Energiemenge den Strahlungsverlust während des Fusionsvorgangs übersteigt.

Theoretisch lässt sich berechnen, dass die Zündung einer Wasserstoffbombe oder deren Weiterentwicklung, – einer “Superbombe„-, die nach dem Prinzip der Fusion von Deuterium (“Schweren Wassers„) oder Tritium (“Überschweren Wassers„) arbeitet, eine Kettenreaktion des atmosphärischen Stickstoffes in Gang setzen könnte.

Der Sand entsteht sofort, nachdem sich ein “frisches„ Siliziumatom gebildet hat, durch eine konventionelle Verbrennung bzw. chemische Reaktion mit dem übrig bleibenden Luftsauerstoff. Es entstehen Siliziumoxid und andere Sandverbindungen. Wichtig zu wissen: es entstehen auch Magnesium und Aluminium, deren Oxide heute den größten Anteil der Erdkruste bilden. (vergl. Sima und Sial).

Auch Reaktionen zwischen dem Stickstoff und dem Luftsauerstoff finden unvermeidlich statt, so dass über die Kette Stickstoffmonoxid – Stickstoffdioxid plus Regen – Salpetersäure und “Salpetrige Säure„ entstehen, die am Boden sämtliche Metalle bis auf Gold, Platin und Iridium durch chemische Umwandlung “auflösen„. Die von Geologen weltweit nachgewiesene Iridiumschicht blieb allerdings erhalten.

Eine unvermeidliche “Blitzpyrolyse„ ließ offensichtlich am Boden sämtliche organischen Objekte wie Fauna und Flora, sowie etwaige hölzerne Infrastruktur und Kunststoffmaterialien in Gedankenschnelle verschwinden. Hat etwa ein derartiges Ereignis in vorgeschichtlicher Zeit schon einmal stattgefunden? Finden wir deshalb nur die steinernen Reste früherer Hochkulturen? Die riesigen irdischen Wüsten ließen bisher tatsächlich kaum einen anderen Schluss zu!

Im Buch “Siedlungen auf dem Mars entdeckt” stellt der Autor seit 2016/2017 die Behauptung zur Diskussion, dass sowohl der Mars, als auch die Erde von den Feintrümmern des ehemaligen Planeten Phaeton heimgesucht worden ist! Die Schlamm-Kappe des Mars, aber auch die Wüsten der Erde sind auf eine gemeinsame Ursache und Herkunft zurück zu führen!