Aktuelles

Mit der nachstehend erläuterten Neuerscheinung werden die bisherigen Arbeiten des Herausgebers zusammenfassend übersteuert. Sämtliche Aussagen seiner bisher veröffentlichten Sachbücher behalten prinzipielle Gültigkeit. Völlig überraschend entdeckte Peter Brüchmann während des Jahres 2012 bei ergänzenden Recherchen zu seinen beiden Atombomben-Chroniken bisher niemals ernsthaft in Erwägung gezogene Aktivitäten fremder Raumfahrer auf unserem Planeten Erde!

Den in der Reihenfolge Ihres Erscheinungsdatums (ISBN) herausgebrachten Büchern des Autors beginnend mit dem bisherigen Titel 1: “Warum die Dinosaurier starben”, wird das neue Buch deshalb vordringlich vorangestellt (2014), um die Aktualität hervorzuheben.

Entdeckt wurden zahlreiche, augenscheinlich über längere Zeiträume konservierte “Brennstellen”, die offensichtlich von fremden Großraketen hinterlassen wurden. Demnach Lande- und Startplätze, die unseren diesbezüglichen, neuzeitlichen Aktivitäten nicht zugeordnet werden können. Die entdeckten Zeugnisse verweisen nicht nur auf eine vorgeschichtliche Entstehungszeit, sondern lassen bei einer kritischen technischen Betrachtung der Vorgänge die einstmalige Existenz einer zugehörigen Orbitalstation (eines “Weltraumbahnhofs”) zur Gewissheit werden. Die “Brennstellen” wurden zwar augenscheinlich von landenden und wieder startenden Shuttle-Raketenfahrzeugen erzeugt, die allerdings augenscheinlich nicht die Größe von interplanetaren Langstreckenraumschiffen aufwiesen. Die Häufigkeit dieser Brennstellen läßt einen intensiven Betrieb zwischen der Erdoberfläche und einer demnach gewaltigen Außenstation erkennen.

Aktueller Titel:

“Fremde Raumschiff-Startplätze!”

ISBN 978-3-7322-0255-3

Untertitel:
Aktivitäten vorgeschichtlicher Raumfahrer entdeckt Whistleblower bestätigt Erich von Däniken

Sachbuch/Untersuchungsbericht

Erscheinungsdatum der Zweiten Auflage (Copyright) 2014

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationabibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind abrufbar im Internet über: Amazon

Die Entstehungsgeschichte zum Buch erläutert der Autor selbst wie folgt

Nachdem ich 2010 und 2011 in Zentrakafrika diverse auffällige Bodenverfärbungen nachgeprüft hatte, die ich schon vor über 50 Jahren aus der Fliegersicht beobachtet hatte, ergab sich, dass es sich keinesfalls um Spuren etwa bis heute geheim gehaltene Atombombenversuche handeln konnte. Ich erschrak bei dem Gedanken, dass es sich alsdann nur noch um Raketenstartplätze handeln kann, die jeweils Brennstellen von 50 bis 70 Meter Durchmesser hinterlassen haben. Wenn diese Objekte bisher nicht bekannt waren, dann müssen sie alt sein, – uralt, – womöglich biblischen Alters! Kurz nach meiner Erstveröffentlichung erwiesen sich diverse Objekte allerdings als großflächige, noch intakte Brunnenplätze (“Kamelbrunnen”). Diese aus der Luft wie “Brennstellen” aussehenden Verfärbungen veranlassten mich zu einer sofortigen Suche im Raum der ältesten Stadtstaaten der Erde, deren moderne Konzeption heute eines der größten wissenschaftlichen Rätsel darstellt. Schon beim Ausschluss der Kamelbrunnen war mein Interesse bereits auf die weltbekannten vorgeschichtlichen Fundstellen “übergesprungen” und nicht mehr auszubremsen. Meine Google Earth- und Bing Maps-Suche wurde zunächst auf die Landschaften des heutigen Irak und Ägyptens fokussiert. Die heute allgemein gültige akademische Erkenntnis bestätigt, dass erste Stadtstaaten von den Kulturen der Sumerer und Assyrer (erst) vor einigen Tausend Jahren (“kurz” vor 3000 v.d.Ztw.) errichtet wurden. Die heute gültigen Erkenntnisse lassen aber erkennen, dass nicht nur dort, sondern auch in Ägypten seit etwa 3000 v.d.Ztw. hochbautechnisch vergleichbare Gründungsstätten errichtet worden sind. Es wurde weiterhin offiziell bestätigt, dass das frühgeschichtliche Mesopotamien enge gesellschaftliche und wirtschaftliche Kontakte zum ägyptischen Reich unterhielt. Um 3000 bis 2000 v.d.Ztw. repräsentierte die phönizische Stadt Byblos den bedeutendste Verkehrsknotenpunkt zwischen den beiden Großräumen. Ägypten trug darüber hinaus kriegerische Feldzüge bis weit hinter die nördlichen Grenzen des (heutigen) Syriens aus. Im Gegensatz zu der heute vertretenen Auffassung, dass weder für die eine, noch für die andere frühzeitige Hochkultur eine plausible Vorgeschichte erkennbar ist, – lässt sich mit der Akzeptanz der aufgefundenen antiken Raketenbetriebsplätze die sprunghafte Gründung, wenn nicht sogar die gesamte Schöpfung durch außerirdische, interplanetare Nachbarn logisch erklären. Immerhin ist auch das dem Evolutionsprinzip widersprechende “plötzliche” Auftreten des Modernen Menschen amtlich-wissenschaftlich bisher rätselhaft geblieben! Damit hätten sich die seit Bestehen der akademischen Geschichts- und Vorgeschichtsforschung stets widersprüchlichen offiziellen Auffassungen einschließlich aller eifrig verteidigten Spekulationen auf unerwartete Weise erledigt.

Diverse noch heute aktive Geheimbünde haben die damaligen Ursachen und Beweggründe der aus uralten Aufzeichnungen erkennbaren vorgeschichtlichen Raumfahrt von Generation zu Generation weitergegeben. Ich selbst wurde schon im Alter von 13 Jahren “Zeitzeuge” von Gesprächen zwischen meinem Vater und seinem persönlichen Wandervogel-Freund Dr. Alfred Rust, der in den letzten Kriegsjahren des WW.II als Archäologe dem Ahnenerbe des NS-Regimes angehörte. Ich wurde häufig zu diesen Besuchen mitgenommen und durfte fast immer bleiben, selbst wenn weitere Herren dabei waren. So wurde ich unbemerkt in die Ziele der damaligen Reichsregierung eingeweiht, eine uralte Superrasse zu reaktivieren, von der lt. Überlieferung das Deutsche Volk (gemeinsam mit den Skandinaviern) abstammt. Ich erinnere noch gut eine Diskussion der Männer, die eine für mich unverständliche Beziehung eines Herrn Schmude(?) nach dem damaligen Persien betraf, von wo aus man außerordentliche Informationen betreffs uralter technischer Wissenschaften zu beziehen hoffte. Das Alles sah für mich schon damals nach einer außerirdischen Quelle aus. Weil ich dann noch schrittweise in die Weltorganisation und Reglements der Freimaurer, der Thule-Gesellschaft und eines “neuen” Templer-Ordens tiefe Einblicke bekam, beurteile ich viele heute umstrittene Verwicklungen Deutschlands in diese Thematik mit vorsichtiger Zurückhaltung.

Besonders der im Programm der Freimaurer enthaltene Anspruch auf die für die gesamte Menschheit geltende Urheberschaft der allerersten technisch konzipierten Bauwerke auf dieser unserer Erde lässt sich nach der Entdeckung der uralten Raketen-Flugbetriebsplätze in einen direkten Bezug auf die von außen auf die Erde gebrachten Technologien bringen! Unter Berücksichtigung dieses Sachstandes dürften sich diesbezüglich auch die ganz speziellen alten, bisher rätselhaften Tempeltexte von Edfu in Ägypten zu einer sinnvollen Aussage mit Beweiskraft wandeln. Es erhärtet sich die Erkenntnis, dass weder die Völker Ägyptens und Mesopotamiens noch der mittel-und südamerikanischen Frühkulturen die weltweit plötzlich und hochentwickelt aufgetretene Baukunst hervorgebracht haben können.

Als Zeitzeuge möchte ich festhalten, dass ich über diese Erinnerungen hinaus gehende Informationen verfüge, die den Rahmen des im Buch vorgetragenen Untersuchungsberichtes sprengen würden.

Weitere Informationen zum Suchprogramm des Autors

Die Suche nach augenscheinlich vorbiblischen Raketen-Brennstellen erbrachte dann tatsächlich zahlreiche sensationelle Ergebnisse speziell im Umfeld der ältesten Kulturstätten der Menschheit. Dabei muss ein gewichtiger Sachverhalt berücksichtigt werden: überall dort, wo die unmittelbare Umgebung der alten Kulturstätten durch neuzeitliche Urbanisierung bereits eingeschnürt wurde, sind frühere Spuren dieser Lande- und Startplätze bereits unwiederbringlich zerstört worden. Es müssen ggf. auch mögliche und über einige Tausend Jahre einwirkende Absenkungen, Verwitterungen und Überlagerungen durch Erosionsschichten bedacht werden. Es bleiben immerhin aber noch so viele derartige Anlagen auffindbar, dass sich ein ehemals gut organisierter antiker Flugbetrieb erkennen lässt. Das Hauptkriterium, – besser: das Hauptindiz für deren im ersten Moment gewagt erscheinende Existenz ist das Vorhandensein derartiger Plätze grundsätzlich innerhalb einer damals vernünftig konzipierten Betriebssicherheitsentfernung von den Urstätten (der Menschheit?). Dass (weltweit!) zu jedem Gründungsplatz ein Flugbetriebsplatz gehörte, scheint demnach eine technisch unverzichtbare Einrichtung gewesen zu sein. Damit erweist sich, dass ein häufiger Raketenbetrieb durchgeführt wurde, der in den Wohn- und Betriebsbereichen unerträgliche Lärm- und Staubbelästigung erzeugt hätte und zudem auch Unfallgefahren mit sich brachte. Die heute noch einwandfrei erkennbaren Anlagen bestätigen jedenfalls eine bereits in vorgeschichtlicher Zeit praktizierte logisch-planvolle technische Organisation einer geregelten Verkehrsverbindung zwischen der Erde und einer Außenstation! Ergänzend darf man vermuten, dass die Betriebsflugplätze zuerst angelegt wurden. Erst danach erfolgte die Errichtung der Wohn- und Kulturstätten bzw. Rohstoff-Gewinnungsanlagen. Als Beispiel für eine ganz frühe Landestelle sei die uralte unterirdische Stadtanlage Derikuyu (Türkei) genannt, die offensichtlich direkt nach der Ankunft unter der Landestelle des dort herunter gekommenen Shuttle-Fahrzeuges angelegt wurde. Einzelheiten hierzu im Buch.

Darüber hinaus entdeckte der Autor, dass (nach Wikipedia eher unbedeutende) Plateaus in der Türkei offenbar künstlich erschaffene, in die natürlich gewachsene Landschaft “geschüttete” uralten Betonplatten repräsentieren, – augenscheinlich die größten ihrer Art weltweit. Auf einer dieser Plattformen wurde anschließend(!) die praehistorische Anlage Göbekli Tepe errichtet (bitte Wikipedia beachten).

Der Autor stellt darüber hinaus die sich aus seinen Arbeiten ergebende Schlussfolgerung zur Diskussion, dass die fremden Astronauten aus dem eigenen Planetensystem gekommen waren. Für diese im wahrsten Sinne des Wortes naheliegende Herkunft dürfte sich kaum noch eine Alternative entwickeln lassen. Der offiziell bisher stets ignorierte Verlust eines ganzen Planeten vor erst wenigen Tausend Jahren (!) kann inzwischen nach Peter Brüchmanns Recherchen ingenieurtechnisch interpretiert werden. Sowohl die seitens amtlicher Institutionen “verniedlichte” Systematik von Bode und Titius, wie auch die vermutlich unbeabsichtigte Fehleinschätzung einer kompletten Zerlegung durch eine “Explosion” dieses ehemaligen Planeten widersprechen dem realen Sachverhalt. Der Autor erläutert dem gemäß, dass nicht eine nukleare bzw. chemische, ggf. waffentechnische Explosion den Planeten zerstört hat, sondern dass ausschließlich eine Kollision mit einem heute unidentifizierbaren, etwa massegleichen “Irrläufer” (Geisterfahrer) die Zerlegung eines ganzen Planeten bis zum Totalschaden verursachen konnte. Das dagegen sprechende Argument nutzt mathematisch die Wahrscheinlichkeitsrechnung, d.h. den Zufall, der einen derartigen Fall rechnerisch ausschließt. Das Ereignis als solches verweist auf die Möglichkeit eines intelligenten “Arrangements”. Der vermutlich stets verlagsseitig über etwa eingereichte diesbezügliche Arbeiten Peter Brüchmanns informierte Autor Joseph B. Farrell (siehe Buchhandel) hat diese entscheidende Voraussetzung vermutlich nicht mehr in sein (demnach verfrüht) neues Buch “Der kosmische Krieg” einarbeiten können. Auch mit den von ihm vertretenen mehrere Millionen Jahre zurückliegenden interplanetaren Kriegsereignissen im All lassen in seinen (übrigens von mehreren Autoren bezogenen!) Darstellungen keine Verbindung zu Peter Brüchmanns Untersuchungen erkennen.

Der Autor Brüchmann arbeitet gegenwärtig (über die Aussagen des Buches hinaus gehend) an dem Nachweis, dass den fremden Erdbesuchern, – naheliegenderweise unseren Schöpfern (!)-, damals die augenscheinlich beabsichtigte (ohnehin befristete?) Abreise vom Planeten Erde augenscheinlich nicht gelang. Die Trümmer ihres in der Orbitalposition explodierten bzw. gewaltsam zerstörten Großraumschiffes befinden sich augenscheinlich noch gegenwärtig im erdnahen Umlauf. Die von den Religionen dieser Welt seit über 2000 Jahren erhoffte Wiederkehr des Schöpfers (Erlöser-Verheißung) gelangt damit in naher Zukunft in einen hochbrisanten und weltweit gefährlichen Negativ-Status! Entsprechend spezieller Veröffentlichungen (Karen Hudes, Synesis Nr.4/2014) scheinen mehrere fremde Raumfahrer die Ereignisse bis heute(?!) überlebt zu haben, weil ihre Vorfahren damals auf der Erde zurückgelassen worden sind. Es geht hierbei um die hin- und wieder erwähnten sogenannten geheimnisvollen Langschädel, die zunächst nach der Entdeckung der mittelamerikanischen Frühkulturen im zunächst im dortigen Umfeld von Archäologen gefunden wurden. Später entdeckte man, dass diese Schädel eine spezielle (außerirdische?) Rasse repräsentieren dürfte, die sich nicht mit den Menschen mischen konnte. Inzwischen ist auch publiziert worden, dass die Langschädelköpfe in vielen (allen?) Ländern der Erde gefunden wurden und dass eine ganze Kollektion derartiger Schädel beispielsweise vom Vatikan unter Verschluss gehalten wird. Es wird in diesem Zusammenhang jetzt (2014) auch in Erwägung gezogen, dass auch die herrschende Oberschicht zumindest im alten Ägypten sich aus diesen Langschädeln rekrutierte. Man verweist dabei auf die auffälligen Kopfbedeckungen, die den Langschädelwuchs kaschierten (Beispiel Nofretete, Profilansicht).

Die erste öffentliche Vorstellung des Buches Fremde Raumschiff-Startplätze erfolgte anlässlich der Internationalen Buchmesse in Frankfurt im Oktober 2013 auf dem Messestand des Buchherstellers Books on Demand BoD Norderstedt. Die Zweite Auflage ist für eine der nächsten internationalen Buchmessen, z.B. Frankfurter Buchmesse 31.August 2014 vorgesehen. Das Buch kann unabhängig davon jederzeit im Buchhandel bestellt werden.

Der Autor Peter Brüchmann hat seinerseits vorläufig diverse “schwebenden” Kontaktbemühungen zu amtlichen Stellen abgebrochen. Der aus staatsbürgerlicher Sicht normalerweise für selbstverständlich erachtete Anspruch auf eine autorisierte Beurteilung einer (brisanten) Eingabe praktisch nicht realisieren. Erfahrungsgemäß wird innerhalb der Institutionen seit Jahren streng darauf geachtet, dass keiner der autorisierten Fachvertreter die international vereinbarten, dogmatischen Darstellungen der Geowissenschaften, aber auch der Menschheitsgeschichte in Zweifel stellt. Eine Ignoranz der der Privatforscher überträgt sich naturgemäß auf die Redaktionen aller Medien, deren Journalisten und Einzelredakteure im eigenen Interesse den offiziellen Vorgaben folgen. Diesem Verfahren hat sich im Frühjahr 2014 auch die Geschäftsführung der Deutschen Presse Agentur dpa angeschlossen (Schriftwechsel mit Herrn Ehlers liegt vor). Der Verfasser erlaubt sich festzustellen, dass alle Autoritäten froh sind, die Thematik nicht ausgreifen zu müssen.

Das Buch erhalten Sie unter der ISBN-Nummer: ISBN 978-3-7322-0255-3